Planen im Browser, gestalten überall – Neues im pCon.planner web 1.3
Räume entstehen heute nicht mehr nur am Schreibtisch. Wer Ideen entwickelt, Entwürfe visualisiert oder Einrichtungskonzepte abstimmt, möchte unabhängig arbeiten – flexibel, intuitiv und plattformübergreifend. Genau dafür steht der pCon.planner web. Die browserbasierte Anwendung bringt die Möglichkeiten professioneller Raumplanung direkt ins Web – ganz ohne Installation, jederzeit verfügbar und mit direktem Zugang zu pCon-Daten.
Mit dem neuen Release 1.3 entwickelt sich das Tool einen weiteren entscheidenden Schritt weiter. Neben der Identifikation von Materialien in der Planung unterstützt der pCon.planner web nun auch den Import von PDF-Grundrissen. Zwei Funktionen, die Planungsprozesse deutlich transparenter und effizienter machen – und die Zukunft des digitalen Raumdesigns im Browser weiter formen.
Was ist der pCon.planner web?
Der pCon.planner web ist die jüngste Anwendung in der pCon-Familie – und eine Antwort auf den wachsenden Bedarf an browserbasierten, leicht zugänglichen Planungstools. Er läuft vollständig im Webbrowser, unabhängig vom Betriebssystem, und ist somit auch unter macOS nutzbar.
Anwender können direkt mit dem Planen beginnen: Räume zeichnen, Produkte aus dem pCon.catalog platzieren, Materialien zuweisen und Szenen aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Besonders für Studierende, Architekturbüros, Planungsdienstleister oder Vertriebsteams, die schnell Konzepte entwickeln und teilen möchten, eröffnet der pCon.planner web neue Möglichkeiten. Er ist leichtgewichtig, intuitiv und bietet dennoch Zugriff auf professionelle Produktdaten – die Basis für realistische und belastbare Planungen. Doch auch für erfahrene pCon-Anwender ist die Web-Version eine sinnvolle Ergänzung: Sie ermöglicht den schnellen Einstieg in Projekte, spontane Visualisierungen unterwegs und die nahtlose Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen.
Neu in 1.3: Materialien werden sichtbar – Transparenz direkt in Ihrer Planung
Materialien prägen die Atmosphäre eines Raums. Ob Akustikpaneele, Teppichböden oder Stoffbezüge – sie bestimmen nicht nur das Erscheinungsbild, sondern auch Funktionalität und Wohlbefinden. In der Praxis sind sie aber häufig eine Quelle der Unsicherheit: Welcher Hersteller steckt hinter dem Wandbelag? Welche Produkte wurden bereits eingesetzt? Und wie lassen sich Materialentscheidungen nachvollziehbar kommunizieren?
Mit dem neuen Release liefert der pCon.planner web 1.3 hier eine klare Antwort. Ab sofort werden Materialien in der Planung direkt identifizierbar. Ein kurzes Überfahren der Fläche mit der Maus genügt – und schon öffnet sich ein Tooltip, der alle relevanten Informationen anzeigt. Diese Funktion schafft Transparenz auf allen Ebenen – von der Planung über die Abstimmung bis hin zur Umsetzung. Materialien aus dem pCon.catalog, etwa von Kvadrat, Camira, Gabriel, Object Carpet, Interface und vielen mehr, lassen sich so eindeutig zuordnen.

Gerade in Gesprächen mit Auftraggebern oder Handwerksbetrieben hilft die Materialidentifikation, Entscheidungen schneller zu treffen und Missverständnisse zu vermeiden. Sie unterstützt auch bei der Dokumentation von Entwürfen und macht Planungen nachvollziehbar – ein Pluspunkt, der im professionellen Umfeld entscheidend sein kann. Denn Planung endet nicht beim Möbelstück – sie umfasst den gesamten Raum.
Von der Idee zum Raum – Grundrisse effizient erstellen
Ein überzeugendes Raumkonzept beginnt immer mit einem verlässlichen Grundriss. Der neue PDF-Import im pCon.planner web erweitert die Möglichkeiten, diesen Schritt schnell und präzise umzusetzen. Anwender können nun PDF-Dateien oder Bildvorlagen direkt in ihre Planung importieren – etwa bestehende Gebäudepläne, handgezeichnete Skizzen oder Aufmaße. Das vereinfacht den Start erheblich: Statt jede Wand von Grund auf zu zeichnen, dient der importierte Plan als Orientierung, an der sich Wände, Türen und Fenster exakt nachzeichnen lassen.

Gerade in frühen Projektphasen, in denen Pläne häufig nur als PDF vorliegen, spart diese Funktion Zeit und sorgt für Genauigkeit. Sie ermöglicht es, Entwürfe auf einer realistischen Basis zu entwickeln und bereits vorhandene Informationen bestmöglich zu nutzen. Auch für die Zusammenarbeit ist der Import von PDF-Grundrissen ein Gewinn. Er erleichtert die Kommunikation mit Partnern, Architekten oder Auftraggebern und sorgt dafür, dass alle Beteiligten auf derselben Grundlage planen.

Prozessrelevante Funktionen, konsequent weitergedacht
Mit der Materialidentifikation und dem PDF-Import erhält der pCon.planner web zwei zentrale Werkzeuge, die ihn mehr und mehr zu einem vollwertigen Planungstool entwickeln. Beide Funktionen stärken die Verbindung zu realen Projekten und machen die Anwendung noch praxisnäher. Damit wird deutlich, wohin die Reise geht: Der pCon.planner web wächst kontinuierlich – von einem leichtgewichtigen Einstiegstool zu einer leistungsfähigen Plattform für professionelle Raumplanung im Browser.
Er vereint die wichtigsten pCon-Stärken – intelligente Produktdaten, flexible Planung, realistische Visualisierung – mit der Freiheit, überall und auf jedem Gerät zu arbeiten.